„Mit dieser Zielankunft haben wir unser drittes 24-Stunden-Rennen geschafft und das mit dem gleichen Motor, wie vor zwei Jahren“, Jörg Kittelmann weiß, wem er das zu verdanken hat. Motorenprofi Peter Murr hat vor dem Rennen den Motor einmal komplett überholt. „Wenn wir das nicht hätten machen lassen, wäre uns das Aggregat unter Umständen kurz vor Schluss um die Ohren geflogen.“